Montag, 17. März 2014

Ist ein Co2-freies-Wohnen möglich?

JA, sagt Prof. Dr. Hansjürg Leibundgut, Prof. für Gebäudetechnik am Institut für Technologie in der Architektur an der ETH.

Er gilt als Querdenker im Energiebereich und hat mich vergangene Woche mit seinem Vortrag fasziniert.

In seinen Forschungen arbeitet er an Technologien welche ermöglichen das Gebäude vollständig mit erneuerbaren Energien betrieben werden. Das heisst, sämtliche Energie für Warmwasser, Strom oder Heizung wird vollumfänglich von der Sonnenenergie bezogen.

In der warmen Jahreszeit wird die Sonnenenergie unter anderem für das Heizen "geerntet" und tief im Erdreich, bis 500m unter der Erdoberfläche, gespeichert. Während der Heizperiode wird die gespeicherte Energie wieder in die Gebäude zurückgeführt. Dies ermöglicht den Bewohnerinnen und Bewohnern ein angenehmes Raumklima um die 22 Grad. Damit dies alles optimal funktioniert, braucht es ein ausgeklügeltes gebäudetechnisches System mit allem Drum und Dran!

Er vergleicht diesen Prozess mit der Landwirtschaft. In den warmen Jahreszeiten ernten und lagern und in den kalten Jahreszeiten von den Vorräten leben! Aus meiner Sicht ein sehr guter Vergleich.

Bedeutet diese Technologie das AUS für unsere Holzheizungen oder Fernheizwerke? Werden wir in Zukunft kein Holz mehr ernten welches zur Energieproduktion benötigt wird?

Falls sich die ersten Prototypen bewähren, könnte dies effektiv ein wichtiger und wertvoller Schritt in unsere Zukunft und vor allem auch für unsere Umwelt!

Die Energie von unserem Holz könnte man viel wertvoller nutzen, z.B. für die Produktion von Zement. 

Aus meiner Sicht ein Projekt welches Unterstützt werden soll!

Eine Schweiz mit 14 Millionen Einwohnern - Kein Problem


Sehr interessante Arbeit von Architekturstudenten!
Der Artikel im Tagi, resp. in der Sonntagszeitung von Gestern gefällt mir! Vor allem auch, dass unsere Region Gantrisch www.gantrisch.ch auch erwähnt wird und in das Konzept einfliesst.
Ich finde es sehr wertvoll was diese Studenten bereits erarbeitet haben und dies könnte für uns eine wichtige Grundlage für die Zukunft werden.

http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/Eine-Schweiz-mit-14-Millionen-Einwohnern-Kein-Problem-/story/30970919

Unterlassene Nothilfe - Was tun?

http://www.20min.ch/schweiz/basel/story/Hirnschlag--Passanten-lassen-Opfer--15--liegen-27807315

Dieser Artikel zeigt einmal mehr wie wichtig es ist die Menschen zu sensibilisieren und trainieren, damit sie eine Notfallsituation wahrnehmen und handeln.

Ob Strafen besser wirken als Vorbereitung und Training, dies wage ich zu bezweifeln. Auf der anderen Seite ist es RICHTIG, wenn unterlassene Hilfeleistung hart bestraft wird. Ergänzend dazu sollte jedoch viel mehr in die Richtung der Prävention gemacht werden.

Eine Organisation welche Laien in Nothilfe ausbildet und trainieret, der Schweizerische Samariterbund (www.samariter.ch), hat schon seit längerer Zeit in den Schulungsunterlagen das Thema "Hemmschwellen" integriert. Aus Studien weiss man, dass Menschen die ein Nothilfetraining besucht haben, in dem auch die Hemmschwellen angesprochen werden, viel eher bereit sind zu helfen.

Aus meiner Sicht ist es eine Aufgabe des Bundes und der Kantone solche Organisationen, wie z.B. der Samariterbund, bei ihrer Arbeit zu unterstützen und in der Bevölkerung auch eine entsprechende Aufmerksamkeit zu erwirken.

Einfach nur Gesetze umsetzen ist noch keine Verbesserung der Situation!

Montag, 3. März 2014

Hier bin ich wieder mal......

In den letzten Tagen war es auf dem Blog relativ still. Ich durfte viele interessante Dinge erleben und unternehmen und habe mich voll und ganz auf diese tollen Herausforderungen konzentriert.

Gerne gebe ich heute einen kurzen Einblick in die letzen drei Wochen:

- Montag, 10. Februar = Geschäftstermine in Zürich
- Dienstag, 11. Februar = Vorbereitungen für Trainings und am Abend Reanimationsrefresher mit der Feuerwehr Rüschegg
- Mittwoch, 12. Februar = Gemeinderatsarbeiten und ab 17.00 Uhr Sanitätsdienst SCB - Ambri (Elite)
- Donnerstag, 13. Februar = Geschäftstermine Zug und am Abend Hauptversammlung Samariterverein Rüschegg
- Freitag, 14. Februar = Trainingskonzepte ausarbeiten und am Abend Reanimationsrefresher mit der Feuerwehr Rüschegg
- Samstag, 15. Februar = Sanitätsdienst Jagen, Fischen, Schiessen (BEA EXPO)
- Sonntag, 16. Februar = Büroarbeiten, wandern und geniessen mit dem Hund
- Montag, 17. Februar = Besprechungen Gemeinderat, Wahlveranstaltung Grossratswahlen
- Dienstag, 18. Februar = Büroarbeiten und zwei Gemeinderatssitzungen
- Mittwoch, 19. Februar = Büroarbeiten, Besprechungen mit einem Kant. Amt und am Abend Sanitätsdienst "One Republic"-Konzert BEA EXPO Bern
- Donnerstag, 20. Februar = Besprechungen in Olten und ab 17.15 Uhr Arbeitsgruppensitzung "Ausbildungskader SSB"
- Freitag, 21. Februar = Konzepte ausarbeiten und ab 18.00 Uhr in Nottwil für die Kadertagung Samariter
- Samstag, 22. Februar = Kadertagung Nottwil (Klassenlehrer Visualisieren)
- Sonntag, 23. Februar = Kadertagung Nottwil - Weiterbildung zum Thema "Fremde Kulturen"
- Montag, 24. Februar = Administrative Arbeiten und am Abend HV BDP
- Dienstag, 25. Februar = Ausbildungskonzepte erarbeiten
- Mittwoch, 26. Februar = Vorbereitungen für einen Workshop und am Abend Reanimationsrefresher mit der Feuerwehr Rüschegg
- Donnerstag, 27. Februar = Ausbildungsunterlagen erstellen und ab 16.00 Uhr Workshop Visualisierung in Bern
- Freitag, 28. Februar = Kundentermine Fürstentum Lichtenstein und Ost-CH, ab 18.00 Uhr Kadertagung Nottwil
- Samstag, 1. März = Kadertagung Nottwil (Klassenlehrer Visualisieren)
- Sonntag, 2. März = Geniessen und entspannen